Actimaris

ActiMaris

Bei den ActiMaris – Produkten lassen sich die Wirkungen wie Entzündungshemmung, Abschwellung des Gewebes, und Keimminderung nicht nur auf einzelne Inhaltstoffe zurückführen, sondern auf das Zusammenspiel des gesamten Inhalts. Das ionisierte Meerwasser, der aktive Sauerstoff und der hohe pH-Wert tragen allesamt dazu bei eine Abschwellung, Entzündungshemmung und Keimminderung zu bewirken. Grundsätzlich kann man den einzelnen Inhaltstoffen folgende Eigenschaften zuordnen:

Ionisiertes Meerwasser:

Ionisiertes, elektroaktiviertes oder auch reduziertes Wasser genannt, ist die beste Lösung, um eine sicher Quelle für freie Elektronen zur Verfügung zu stellen und so die Oxidation des gesunden Gewebe durch zu viel freier Sauerstoffradikale zu verhindern.

  • Ionisertes Wasser hat kleinere Cluster und kann somit von Körper schnell aufgenommen werden und dringt tiefer in Gewebe ein.
  • Ionisiertes Wasser hat einen basischen pH-Wert und verbessert die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff, sowie die Entsorgung der sauren Schlacken.
  • Das Reduktionspotential des ionisierten Wassers kann wesentlich höher sein als das Potential anderer Antioxidantien in der Nahrung oder in Vitaminen.
  • Das Molekülgewicht des ionisirten Wassers ist niedrig , so dass es sehr reaktionsschnell ist und  tief ins Gewebe dringt.
  • Hypertonische Wirkung durch Meersalzkonzentration (1.2 – 3%)

1,2-3,0% Meersalz:

Da die Meersalzkonzentration über dem physiologischen Wert von 0.9% liegt, kommt es zu einem hyperosmolaren und folglich abschwellenden Effekt im Wundgewebe. Dadurch wird auch der Wundschmerz reduziert.

Dank dem ionisierten Meerwasser erreicht man eine Tiefenwirkung, da die H2O-Cluster in ionisiertem Wasser kleiner sind und somit tiefer in das Gewebe eindringen.

Singulett Sauerstoff:

Der menschliche Körper besitzt mehr Mikroorganismen (gute wie schlechte) als Zellen. Um diese Mikroorganismen im Gleichgewicht zu halten, bildet das Abwehrsystem des Körpers Neutrophile, eine Art Leukozyten. Diese Neutrophile produzieren aktive Sauerstoffradikale, die unerwünschte Mikroorganismen oxidieren können und so eine desinfizierende Wirkung haben.Diese freien Radikalen sind für das Überleben des Menschen notwendig, jedoch ist zu viel des Guten auch hier schädlich.

Der singulett Sauerstoff schafft eine keimfeindliche Umgebung und wirkt somit auch auf natürliche Weise konservierend und keimreduzierend. Der aktive Sauerstoff ist auch grösstenteils

für die effektive Reduzierung der mikrobiellen Last in der Wunde verantwortlich

Hoher (basischer) pH-Wert:

In der Chemie kennzeichnet man die Wasserstoff-Ionen-Konzentration mit dem pH-Wert. Säuren haben eine hohe Konzentration an H+-Ionen und wirken oxidierend. Basische Stoffe dagegen haben einen hohen Anteil an OHˉ-Ionen und wirken reduzierend. Basische Stoffe sind deshalb gleichzeitig Antioxidantien, d.h. sie wirken der Oxidation entgegen und machen die freien Radikalen wie z.B. aktive Sauerstoffradikale durch chemische Neutralisation unschädlich.

pH-Wert:

Der hohe pH-Wert wirkt als Antioxidans, hält den aktiven Sauerstoff unter „Kontrolle“ und fördert bekanntlich die natürliche Wundgenesung. Zusätzlich fühlen sich die meisten Bakterien in

einem basischen Milieu überhaupt nicht „wohl“.

Ferner ist bekannt, dass sich Enzyme, Signalmoleküle und Neurotransmittern, welche für die einzelnen Wundheilungsphasen signifikant sind, im basischen Milieu optimal entfalten und ihre Aufgabe erfüllen können.

Ursalz in seinem natürlichen Zustand setzt sich aus 84 chemischen Elementen (42 organisch messbar, und 42 nur noch bioenergetisch messbar) zusammen. Diese Elemente sind auch die Baustoffe des jeglichen lebens auf unserer Erde. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze wie eine 1% ige Solelösung, wobei je nach Körperregion v.a. im Lymphgewebe die Salzkonzentration über 1% liegen kann. In den Strukturen des Ursalzes sind die lebenswichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente so mikrofein komprimiert, dass sie über unsere Zellmembran absorbiert werden können. Es geht hier nicht um Quantität, sondern um die qualitative Bioverfügbarkeit. Die Elemente müssen kleiner sein als 0.001 Gramm, nur dann können sie von den Körperzellen durch die Zellmembran aufgenommen werden.

 

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